Husky Coolcube im Test

 

Der Husky Cool Cube ist nicht nur ein besonders kompakt gebauter vollwertiger Kühlschrank, sondern er überzeugt auch mit seinem Design. Wahlweise sind verschiedene Getränkemarken wählbar. Mit einem Nutzinhalt von 50 l bietet er ausreichend Platz für 45 kleine oder etwa 9 große Flaschen.

In folgendem Husky Coolcube Test nehmen wir das Modell näher unter die Lupe und geben zum Beispiel Auskunft, ob der Mini Kühlschrank eher laut oder leise ist und ob sich ein Kauf lohnt.

Inhalt

Kurzporträt

Das Fassungsvolumen dieses Mini Getränke Kühlschranks beträgt 50 l. Ausgestattet ist der Kühlschrank mit einem Gitterrost, auf dem Sie entweder 9 große Flaschen von bis zu 2 l oder 45 kleine 0,33 l Flaschen verstauen können. Serienmäßig befindet sich der Tür-Anschlag auf der rechten Seite, Sie können dies aber problemlos wechseln. Durch die Glastür ist ein guter Blick in den Innenraum gegeben, nur die fehlende Beleuchtung verhindert dies. Bis zu einer Umgebungstemperatur von 43° erbringt die Kühlbox ihre Leistung und kühlt auf bis zu 10 °C.

Der Kühlschrank besitzt die Energieeffizienzklasse A+, wodurch sich ein geschätzter Jahresstromverbrauch von etwa 84 kWh ergibt. Die Kühlbox ist sehr kompakt, denn der Kühlschrank ist 43 cm breit, 51 cm hoch und 48 cm tief. Er bringt etwa 17 kg auf die Waage und lässt sich dadurch gut transportieren. Das Betriebsgeräusch beträgt 39 dB, das ist nicht laut, aber auch nicht leise.

Vor- und Nachteile auf einen Blick

Husky Coolcube test

Wie gut ist der Getränkekühlschrank Husky Coolcube?

Fassungsvermögen – wie viel passt rein? 

Bei dem Modell in unserem Test handelt es sich um die gängige Variante mit 50 l. Es sind aber noch einige weitere Größen verfügbar. Dank des Gitters in der Mitte, das höhenverstellbar ist und sich herausnehmen lässt, können Sie den Kühlschrank mit verschiedenen Flaschentypen nutzen. Der Kühlschrank wurde konzipiert für eine liegende Flaschenlagerung auf zwei Ebenen. Wird das Gitter entfernt, können Sie allerdings auch stehende 1 l Flaschen kühlen.

Etwa 45 kleine 0,33 l Flaschen können Sie lagern. Bei größeren Flaschen benötigt es etwas Geschick, um eine ganze Flasche unterbringen zu können. Dadurch, dass Sie das Gitter verstellen können, sind Sie allerdings flexibel.

Wie ist die Bedienung?

Da es so gut wie keine Einstellungsmöglichkeiten gibt, ist die Bedienung dementsprechend einfach. Der Vorteil: so können Sie auch keine Fehler machen! Von Nachteil ist, dass sich der Regler, mit dem Sie die Temperatur einstellen, auf der Rückseite des Gerätes befindet. Das bedeutet in der Praxis, dass der Mini Kühlschrank, der ja mit der Rückseite normalerweise zur Wand steht, zunächst einmal weggerückt werden muss – im befüllten Zustand sicherlich kein einfaches Unterfangen.

Leider besitzt der Husky Kühlschrank keine Beleuchtung des Innenraums, das kann sich im Dunklen als Nachteil erweisen. Da der Kühlschrank aber auch gleichzeitig nicht riesig ist, reicht normalerweise das Tageslicht, um das gesuchte Getränk zu finden.

Bewertungen der Kunden

Die Bewertungen der Kunden sind durchwachsen. Es gibt zahlreiche fünf Sterne Bewertungen, dort wird das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt. Auch das Design gefällt vielen. Bemängelt wird das recht hohe Betriebsgeräusch, wenn der Kompressor anspringt. Auch die Kühlleistung wird von einigen kritisiert.

Fazit

Der Mini Kühlschrank von Husky ist ein echter Hingucker. Auch bezüglich der Qualität gibt es keine Beanstandungen. Der Kühlschrank fasst 50 l und lässt sich mit zahlreichen Getränkeflaschen liegend befüllen. Durch die kompakten Außenmaße und dem Gewicht von 17 kg ist ein flexibler Einsatz möglich. Leider gibt es keine Innenraumbeleuchtung und auch der Regler, der sich auf der Rückseite befindet, sollte einmal überdacht werden. Bemängelt wird ebenfalls von vielen Käufern das recht laute Betriebsgeräusch von 39 dB. Dafür überzeugt der Getränkekühlschrank mit der Energieeffizienzklasse A+ und seinem niedrigen Jahresstromverbrauch. Wir stellen uns das Kühlgerät für den Einsatz für den Partykeller oder im Outdoorbereich vor.